ERSTE MARKGRÄFLER WEINBRUDERSCHAft E.V.
Die “Erste Markgräfler Weinbruderschaft” wurde im August 1994 von einigen Winzern und Weinfreunden im Gasthaus “Zähringer Hof” im alten markgräfler Weiler Hach (Gemeinde Auggen) gegründet. Heute ist daraus ein Zusammenschluss von über 180 Weinfreunden, Winzern und Gastronomen des Markgräflerlandes geworden. In unserem Abzeichen tragen wir das Wappen der Herren von Hach, die vom 8. bis zum 14. Jahrhundert hier ansässig waren.
"Die Zunge stumpft sich ab,
und das beste Mittel sie zu schleifen ist,
ihr eine noch bessere Flasche anzubieten."
und das beste Mittel sie zu schleifen ist,
ihr eine noch bessere Flasche anzubieten."
Jean-Anthelm Brillat-Savarin, Gastrosoph, 1755 - 1826
Wie es zur Gründung kam ...
Ein gewaltiger Hagelschlag hatte im August 1994 einen Großteil der Auggener Reben vernichtend getroffen. Nach einer ersten Sichtung der Schäden saßen einige Winzer mit Weinfreunden im Gasthaus "Zähringer Hof" in Hach beisammen. Man diskutierte viel über die Reben, den Wein und die nahe Zukunft des Weinbaus angesichts der immensen Schäden. Man wollte zusammenstehen und ein Zeichen der Solidarität setzen. So kam es zur Gründung unserer Weinbruderschaft. Bis heute ist daraus ein Zusammenschluss von Winzern und Weinfreunden sowie Gastronomen aus nah und fern geworden.
Die Erste Markgräfler Weinbruderschaft setzt sich seither zum Ziel, die Weinkultur zu pflegen, die Arbeit der Winzerinnen und Winzer zu unterstützen sowie das Brauchtum zu fördern. So tragen wir in unserem Abzeichen das Wappen der Herren von Hach, welche die Geschicke der Region im Hochmittelalter lange Zeit mit prägten.
Unsere Weinbruderschaft ist ein unabhängiger, weltanschaulich und politisch neutraler Zusammenschluss von Winzern, Weinkennern und Weinfreunden. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Bereits 1995 wurde ein Weinfass-Wagen fertig gestellt, mit dem unsere Weinbruderschaft bis 2019 an den Weinfest-Umzügen der Region teilnahm.
Die Erste Markgräfler Weinbruderschaft von 1994 hat derzeit rund 180 Mitglieder, davon über 40 Körperschaften (Weingüter, Winzergenossenschaften, gastronomische und Weinbau-technische Betriebe).
Die Mitgliedschaft ist nach unserer Satzung möglich für volljährige Personen als Aktivmitglied oder als förderndes Mitglied, das können auch juristische Personen sein.
Die Mitgliedschaft ist nach unserer Satzung möglich für volljährige Personen als Aktivmitglied oder als förderndes Mitglied, das können auch juristische Personen sein.
Die Aufnahme neuer Mitglieder in unsere Weinbruderschaft erfolgt nach Vorstandsbeschluss zweijährlich in feierlicher Investitur auf Schloss Bürgeln, der “guten Stube” des Markgräflerlandes. Die Jahreshauptversammlungen finden alljährlich im “Winzerkeller Auggener Schäf e.G.” statt.
Schloss Bürgeln
Winzerkeller Auggener Schäf
Die Mitgliedsbetriebe unserer Weinbruderschaft sind zumeist Weingüter und Winzergenossenschaften, Hotels und Gasthöfe sowie Produzenten von landwirtschaftlichen Maschinen zum Einsatz in den Weinbergen. Sie sind hauptsächlich im Markgräflerland beheimatet, aber auch im Breisgau, am Kaiserstuhl und in der Schweiz.
Wir stellen unsere Mitgliedsbetriebe in 4 Bereichen auf besonderen Seiten vor:
Unsere Anregungen für eine "Genussreise" auf Youtube und Facebookin unserer Galerie EMWbei unseren Veranstaltungen
Herzliche Gratulation an die Mitglieder
unserer Weinbruderschaft!
unserer Weinbruderschaft!
Armin Sütterlin, 1.Vorsitzender
Wir freuen uns über diese besonderen Erfolge bei der LANDESWEINPRÄMIERUNG, beim ECO - WINNER (Deutschlands beste Bioweine), beim DEUTSCHEN SEKT - AWARD, beim GUTEDEL - CUP oder beim MONDIAL DU CHASSELAS (größter internationaler Gutedel - Wettbewerb). Und natürlich die Auszeichnungen und Erfolge im EICHELMANN - WEINFÜHRER und im GAULT & MILLAU - WEINGUIDE.
Dank hoher und höchster Qualität erfahren unsere regionalen Weine immer wieder national und international Beachtung und erhalten besondere Auszeichnungen.
Die Erste Markgräfler Weinbruderschaft e.V. gratuliert ihren erfolgreichen Mitgliedsbetrieben ganz herzlich!
Embleme
der Weinbruderschaft
Ansteck - Nadel >>>
Die Erste Markgräfler Weinbruderschaft e.V. wird vertreten durch
Armin Sütterlin (1. Vorsitzender)
Markgraefler WiiWegli
Die weiteren Vorstandsmitglieder sind derzeit: Franziska Aatz-Riesterer (2.Vorsitzende), Alexandra Neymeyer-Möllinger (Schriftführerin), Frank Vollmer (Rechner), Albert Konrad (Chronist), Marco Fünfgeld (Kellermeister), Jörg Kössler (Beisitzer).
Die Mitglieder der VORSTANDSCHAFT werden für jeweils 2 Amtsjahre in einem rollierenden System gewählt.
Der Vorstand führt die Geschäfte der Weinbruderschaft und bereitet das jährliche Veranstaltungsangebot vor:
Unsere Jahresprogramme gestalten sich stets um einige Retournalien. Fester Bestandteil sind Betriebsbesichtigungen von Mitgliedsbetrieben sowie oenologische Menüs und Weinproben mit Produkten unserer Mitgliedsbetriebe für die Pflege des regionalen Profils.
Die heimatliche Weinbaulandschaft "Markgräflerland" erwandern wir an unserem Nationalfeiertag (3.Oktober) auf einem Abschnitt des Markgräfler WiiWegli, das von Freiburg bis nach Basel quer durch das Markgräflerland führt. Unterwegs verkosten wir natürlich die Weine unserer Mitglieder.
Tradition ist es in unserer Weinbruderschaft auch, eine weinbauliche Lehrfahrt zur Weinbaugeschichte & Kultur der näheren und weiteren Region zu unternehmen.
Ebenso ist eine besondere Themen-orientierte Weinprobe fester Bestandteil unserer Jahresprogramme.
Und es beteiligten sich bis 2019 Weinschwestern und Weinbrüder mit unserem historischen Fass-Wagen alljährlich am Markgräfler Weinfest in Staufen (im August) und am Winzerfest in Auggen (im September).
Und es beteiligten sich bis 2019 Weinschwestern und Weinbrüder mit unserem historischen Fass-Wagen alljährlich am Markgräfler Weinfest in Staufen (im August) und am Winzerfest in Auggen (im September).
Auggener Winzerfest
Weinfest Staufen
Die Mitgliederversammlungen unserer Weinbruderschaft finden alljährlich im ersten Quartal des Jahres im Winzerkeller Auggener Schäf (Mitgliedsbetrieb) statt. Im Zwei-Jahres-Rhythmus zelebriert die Erste Markgräfler Weinbruderschaft e.V. ihren Investitur-Konvent auf Schloss Bürgeln zur feierlichen Aufnahme von neuen Mitgliedern. Natürlich kümmern wir uns auch um aktuelle Themen zu Rebe und Wein.
Investitur 2016
Anmeldehinweis: Die aktuellen Jahresveranstaltungen werden vom Vorstand und engagierten Mitgliedern der Weinbruderschaft vorbereitet. Sie werden im Abschnitt "Programm" jeweils rechtzeitig zur Ausschreibung gebracht. Sie sind in der Regel anmeldepflichtig (bei der Schriftführerin). Die jeweilige Kostenbeteiligung ergibt sich aus der Ausschreibung. Beides ist also nötig: Anmeldung & Überweisung des Kostenanteils. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
AUSSCHREIBUNGEN & INFORMATIONEN LESENLESENLESEN
MITGLIED WERDEN
Investitur
(Schloss Bürgeln)
> Einzelmitglied (privat)
> Weingut / Gastronomie
> Winzergenossenschaft
> gewerbliches Mitglied
> gewerbliches Mitglied
Mitgliedschaft
Erste Markgräfler Weinbruderschaft e. V.
"Wo Wein wächst, da ist auch die Lebensfreude größer"
(Vincent Klink)
(Vincent Klink)
In unserer > GALERIE < sind aktuelle Bilder, Berichte oder Filme der jüngsten Bruderschaftsjahre aufbewahrt.
DAS "MARKGRÄFLERLAND"
Weinregion am Oberrhein
Weinregion am Oberrhein
Sitz und Heimat unserer Weinbruderschaft
Historisch gesehen bezeichnet der Begriff "Markgräflerland" das Gebiet zwischen Basel im Süden und Sulzburg im Norden.
Die "Weinlage Markgräflerland" dagegen reicht vom Grenzacher Horn sowie Weil am Rhein im Süden bis kurz vor Freiburg im Norden. Sie umfasst die Vorbergzone zwischen Rheinebene und Schwarzwald.
Die "Weinlage Markgräflerland" dagegen reicht vom Grenzacher Horn sowie Weil am Rhein im Süden bis kurz vor Freiburg im Norden. Sie umfasst die Vorbergzone zwischen Rheinebene und Schwarzwald.
Zwei große Münsterstädte begrenzen das Markgräflerland als historische, kulturelle und geografische Orientierungspunkte: Im Süden liegt Basel, im Norden Freiburg im Breisgau.
Geologisch liegt das Markgräflerland im Osten mit einem Teil im Schwarzwald, nach Westen übergehend in ein Hügelgelände mit fruchtbaren Löß-haltigen Böden und weiter zum Rhein hin in Sand- und Kies-haltige Böden des Schwemmlöß-Gebiets eines Flusstals.
Das weinbauliche TERROIR der Vorbergzone
Unsere Reben wachsen meist auf Süd- und Westhängen zum Tal des Rheins hin, auf Löß- und Lehmböden mit unterschiedlichen Anteilen aus Kalkverwitterungsgestein und Mergel.
Das weinbauliche Terroir ist überwiegend vom Schwarzwald her geprägt durch Sedimente der tertiären Vorberge mit weniger steilen bis flacheren Hängen nach Westen und Süden zur Rheinebene hin (Landschaft am Markgräfler Wii-Wegli).
Mit rund 800 mm Niederschlag pro Jahr fallen im Markgräflerland relativ viele Niederschläge bei einer recht hohen Jahresmitteltemperatur von gut 10 °C und mit sehr viel Sonnenschein (> 1.900 h/a).
Die Böden und das Klima in der Vorbergzone zum Schwarzwald begünstigen demnach den Weinbau in hervorragender Weise:
Die abendlichen Fallwinde von den Höhen des Schwarzwalds zum Rheintal hin sorgen für linde Abkühlung während der Nacht nach den sehr warmen und sonnenreichen Sommertagen. Wo der Jura (Kalkgestein) an die Verwerfung heran tritt, finden sich oft alte Kalksteinbrüche, aus denen einst die Steinblöcke für die zahlreichen imposanten Rebmauern gebrochen wurden.
Traditionell kommt unter den Weißweinen dem Gutedel (Chasselas, Fendant) mit mehr als einem Drittel der Rebfläche und regionaler Besonderheit des Markgräflerlandes eine besondere Rolle zu. Neben den weißen Gutedel-Klonen gibt es auch Variationen eines roten Gutedel. Gutedeltrauben sind auch köstliche Tafeltrauben. Besondere Bedeutung haben auch die Rebsorten Weißburgunder, Grauburgunder (Ruländer), Chardonnay, Müller-Thurgau (Rivaner), Nobling, Sauvugnon blanc, Silvaner, Riesling und Gewürztraminer. Außerdem sind auch die Sorten Auxerrois, Muskat-Ottonel, Huxel und Solaris im Anbau.
Im Rotweinbereich sind wir Spätburgunder-Land. Das milde südliche Klima der markgräfler Weinlagen lässt unsere Pinots hervorragend gedeihen. Im Anbau sind auch Cabernet Sauvignon, Zweigelt, Merlot, Regent, Cabernet Mitos, Cabernet Dorio oder Acolon.
Im Rotweinbereich sind wir Spätburgunder-Land. Das milde südliche Klima der markgräfler Weinlagen lässt unsere Pinots hervorragend gedeihen. Im Anbau sind auch Cabernet Sauvignon, Zweigelt, Merlot, Regent, Cabernet Mitos, Cabernet Dorio oder Acolon.
Das Markgräflerland ist reich an Befunden römischer Siedlungsgeschichte. Die römische Weinkultur hat demnach große Bedeutung für die Region, denn mit der Eroberung Galliens durch Cäsar weitete sich auch die römische Rebkultur aus. Bei Basel wurden Holz und Traubenkerne der Kulturrebe aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert gefunden und wenig später (2.Jh.) bei Weil Reste von Werkzeugen, die wohl Rebmesser waren. Die sesshaft gewordenen römischen Legionäre hatten demnach den Wein und die Reben sprichwörtlich im Tornister ins Markgräflerland gebracht und wurden hier die ersten Winzer.
Nach dem Alemannensturm erlosch zwar überwiegend der Weinbau in der Region, wahrscheinlich hat jedoch ein Traditionsstrang der Rebkultur den Alemannensturm überlebt. Eine schriftliche Überlieferung des Weinbaus setzt erst mit der Klosterzeit ein (frühes 8.Jh.). Erste genauere Anweisungen zum Weinbau findet man dann zur Zeit Karls des Großen (um 800), der Musteranlagen pflanzen ließ und dem wir auch die Straußenwirtschaften verdanken. Im Oberrheinischen Bäder- und Heimatmuseum Bad Bellingen-Bamlach befindet sich ein "Dingrodel" der Murimönche (Aargau) aus dem Jahr 1064, das als die älteste deutsche Rebordnung gilt.
In vite vita - in der Rebe wohnt das Leben. So war das über Jahrhunderte auch im Markgräflerland. Hier ist der Wein noch immer Ausdruck einer Kultur der Lebensfreude, Geselligkeit und Entspannung. Vina parant animos - Weine machen das Herz bereit.
Und auch in unserer weinbaulichen und kellerwirtschaftlichen Fachsprache finden wir römische Wurzeln: Der vinitor (Winzer) bringt seine Trauben auf sein torculum (Torkel) oder seine pressa (Presse), um mustum (Most) zu gewinnen, den er dann zum vinum (Wein) reifen lässt. Dass das vas (Fass) sauber und dicht ist und die cupa (Kufe, Fassreif) hält, dafür ist der cuparius (Küfer) zuständig. Schließlich probieren und trinken wir unseren vinum aus einem calix (Kelch) oder bicarium (Becher).
Und bei der Weinprobe verkosten wir noch immer nach der alten römischen COS-Regel in der Abfolge color (Farbe), odor (Geruch), sapor (Geschmack).
Die 'Erste Markgräfler Weinbruderschaft' sieht sich schließlich in der historischen und kulturellen Tradition der früheren Rebleutezünfte und Winzerbruderschaften verortet. So wollen wir mit einigen Streiflichtern zur Kulturgeschichte des Markgräflerlandes auf 'Sternstunden' oder 'Leuchttürme' aufmerksam machen.
Das Markgräflerland ist mittem im Herzen Europas gelegen, ein am europäischen Schicksalsstrom Rhein angesiedelter Landstrich, daheim im Dreiländereck von Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Ein Land, das südliches Flair und alemannische Gemütlichkeit harmonisch vereint. Einladend gastlich. Fruchtbar, Licht-überflutet und Sonnen-verwöhnt. Ein Land des Ausgleichs und der Gegensätze, das nicht ausgrenzt, sondern aufnimmt.
Heimat des Genusses und der Lebensfreude.
Aber auch Heimat der Traditionen und des Bodenständigen.
Aber auch Heimat der Traditionen und des Bodenständigen.
Und seit über 200 Jahren Heimat des Gutedel.
Alpensicht vom Belchen
Am Blauen
Von südlichem Klima begünstigt, geprägt von Weinbergen, Wiesen und Wald.
Zwischen Schwarzwald und Rhein, Vogesen und Schweizer Jura.
Vom Hochblauen hinab zum Rhein, von Freiburg bis Basel.
Vom Hochblauen hinab zum Rhein, von Freiburg bis Basel.
Eine Landschaft der drei Länder und Kulturen - Deutschland / Frankreich / Schweiz
Als “Markgräflerland” im äußersten Südwesten Deutschlands gelegen und durch die "Burgundische Pforte" offen zum Rhonetal hin.
“Von den Waldwegen sieht man in die Schweiz und das Elsaß hinein …
Hier wachsen Pappel, Edelkastanie und Rebe. Es gibt Pinien und Zypressen, …
ein Hügel heißt der Ölberg, weil die Römer, die auch die Rebe hierher brachten, dort ihre Ölbäume stehen hatten …
Nach Avignon ist es nicht weiter als nach München. ”
(Rene Schickele, Himmlische Landschaft)
Eine kleine Übersicht:
Ein-Blick in die Chronisten-Werkstatt - derzeit entsteht eine Vereinschronik
Wie die ersten Seiten aussehen könnten ...
Zur Vorschau:
Wie die ersten Seiten aussehen könnten ...
In diesem 'Archiv' sind Bilder, Schriften oder Filme aus früheren Bruderschaftsjahren aufbewahrt - über Veranstaltungen und Ereignisse oder aus früheren Veröffentlichungen unserer Weinbruderschaft. Was unsere Mitglieder besonders interessiert, sind
Aus alten Zeiten: Veröffentlichungen und Schriften aus unseren früheren Internetpräsenzen sind hier archiviert und so teilweise noch über den folgenden Link einsehbar. Die Seite ergänzt die Chronik.
MARKGRÄFLER WEINKULTUR
Thermalquellen und südliches Klima. So wurden schon die Römer hier heimisch.
Sie brachten uns die Rebe und den Wein.
Sie brachten uns die Rebe und den Wein.
Im Markgräflerland finden Sie großartige Weine und vielfältig abwechslungsreiche Küche für puren Genuss.
MARKGRÄFLERLAND - HEIMAT DER SINNE
Rebland zwischen Schwarzwald und Rhein.
Als "Markgräflerland" im äußersten Südwesten Deutschlands gelegen.
Durch die Burgundische Pforte offen zum Rhonetal hin.
Als "Markgräflerland" im äußersten Südwesten Deutschlands gelegen.
Durch die Burgundische Pforte offen zum Rhonetal hin.
Von südlichem Klima begünstigt, geprägt von Weinbergen, Wiesen und Wald.
Eine Landschaft voller Kulturdenkmäler, gepflegten Dörfern und traditionsreichen Städten.
Mit bodenständigen Menschen, die gerne Feste feiern.
Eine Landschaft voller Kulturdenkmäler, gepflegten Dörfern und traditionsreichen Städten.
Mit bodenständigen Menschen, die gerne Feste feiern.
Intakte Landschaften und weite Wälder für gesunde Luft und bestes Klima.
Ein landstrich von der Sonne wahrhaft verwöhnt - ein Füllhorn der Natur.
Ein landstrich von der Sonne wahrhaft verwöhnt - ein Füllhorn der Natur.
IN VITE VITA